Mit Sport werden Blutzuckerwerte gesenkt, und dies ist Daniel Schnelting, dreifacher Deutscher Meister im 200 m-Sprint wohlbekannt. Er ist Diabetiker und als Hochleistungssportler managte er seine Blutzuckerwerte immer eng orientiert an seiner körperlichen Leistung und seiner aufgenommen Mahlzeiten. mehr »
Akute oder chronische Dauerbelastung der Psyche können gehörig auf den Magen schlagen. Die Magen- und Darmprobleme sind meist Funktionsstörungen und eine organische Ursache kann häufig nicht festgestellt werden.
Ob eine Person auf ihren persönlichen Stress mit Durchfall reagiert oder ihm der Magen wie zugeschnürt erscheint und er keinen Bissen herunterbringt, ist davon abhängig, wie sehr in seine persönliche Situation psychisch belastet . Dafür hat der Volksmund viele Beschreibungen, wie etwa „man frisst alles in sich hinein“, „ich muss das alles schlucken“, oder „es stößt mir sauer auf“. Magenbeschwerden, unregelmäßige Verdauung, Bauchschmerzen, Sodbrennen und vieles mehr sind häufig Ausdruck einer inneren Anspannung, die sich als Störung der Magen-Darm-Funktion bemerkbar macht. mehr »
Schaut man auf die wichtigsten Nahrungsmittel, sollte besonders auf deren Energiedichte geachtet werden, wenn man das Körpergewicht senken will. Grundsätzlich sollte sich die Menge der aufgenommen Kalorien im Gleichgewicht halten mit dem Energieverbrauch durch körperliche Aktivität.Lebensmittel unterscheiden sich durch ihre Energiedichte, und wenn diese hoch ist, werden mehr Kalorien aufgenommen, als mit solchen, die eine niedrige Energiedichte aufweisen. Man bezeichnet die definierte Menge eines Lebensmittels und die Zahl der darin enthaltenden Kalorien als die Energiedichte.mehr »
Wie intensiv wir einen Geschmack wahrnehmen, hängt von der Anzahl unserer Geschmacksknospen ab. Die Hälfte der Weltbevölkerung zählt zu den ÑNormalschmeckernì, denn sie besitzt im Durschnitt ca. 180 Geschmacksknospen mehr »
Wie intensiv wir einen Geschmack wahrnehmen, hängt von der Anzahl unserer Geschmacksknospen ab. Die Hälfte der Weltbevölkerung zählt zu den „Normalschmeckern“, denn sie besitzt im Durschnitt ca. 180 Geschmacksknospen pro cm² auf der Zunge. Es gibt aber auch Menschen, die einen besonders empfindlichen Gaumen haben, weil sie bis zu 425 Geschmacksknospen pro cm² besitzen. Sie nehmen vor allem Bitterstoffe viel intensiver wahr.mehr »
Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung fühlt sich weit über das Normale hinaus gestresst. Dies geht aus einer Studie der Techniker Krankenkasse hervor, die zur Stress-Lage der Nation realisiert wurde. An erster Stelle der Stressoren wird der Job genannt, und das sollte alle Unternehmer nachdenklich stimmen.mehr »
Mit der Frage nach längerer Gesunderhaltung wendet man sich am besten an die Sportmediziner. Die Sportmedizin widmet sich den präventiven und rehabilitativen Aspekten von Bewegung und Sport bei Kindern und Jugendlichen mehr »
Warum bekommen manche Kinder nach einem Kontakt mit bestimmten Erregern eine schwere Infektionskrankheit, während die meisten anderen Kinder davon überhaupt nicht berührt werden. Dieser Frage Eine amerikanische Arbeitsgruppe um Professor Dr. Jean-Laurent Casanova entdeckte in ihrer Forschung, dass manche ansonsten gesunde Kinder in ihrer Immunabwehr „Löcher“ aufweisen, mehr »