Es gibt bisher keine gesicherte Erkenntnis, ob sich ein bestimmtes Ernährungsverhalten bei Multipler Sklerose positiv auf die Schubhäufigkeit auswirkt.
Die Diagnose Multiple Sklerose muss für die Betroffenen keineswegs das Ende des bisherigen aktiven Lebensstils bedeuten.
Schnupfen, Husten, Bronchitis, Halsschmerzen, Nebenhöhlenentzündung: Erkältungskrankheiten oder grippale Infekte kommen alle Jahre wieder mit der nasskalten Jahreszeit.
Durchfallerkrankungen gehören zu den häufigsten Krankheiten im Kindesalter.
Ist das Krankheitsbild stark ausgeprägt, stehen dem Hautarzt mehrere verschreibungspflichtige Präparate zur Verfügung.