Gehirnjogging wurde bisher vorwiegend als geistige und intellektuelle Arbeit im höheren Lebensalter angesehen, um Konzentration und Gedächtnisleistung zu trainieren und lange zu erhalten. Neu ist das mentale Training zur Leistungssteigerung durch körperliche Aktivität und Sport, mit dem man dem geistigen Abbau regelrecht davon laufen kann. mehr »
Als ein Chamäleon in der Medizin gilt das Reizdarmsyndrom, eine Erkrankung, die mit einer sehr vielgestaltigen Symptomatik im Verdauungstrakt verbunden ist. Die Beschwerden sind langfristig und oft dauerhaft vorhanden, und die Patienten berichten über Bauchschmerzen und Blähungen sowie Veränderungen des Stuhlgangs, bei dem sich Durchfall und Verstopfung in unregelmäßigen Abständen abwechseln.mehr »
Wenn sich das Blut in den Beinvenen staut, ist dies unangenehmen bis äußerst schmerzhaft. Die Beine fühlen sich bleischwer an, das Laufen ist mühsam und im Sitzen steigern sich die Symptome häufig noch zusätzlich.mehr »
Das größte und mit drei bis zehn Kilo auch das schwerste Organ des Menschen ist seine Haut. Sie umgibt ihn als schützende Umhüllung, ist an der Temperaturregulierung beteiligt Sie nimmt mit eine unendlich großen Zahl kleinster Nervenendigungen jede Berührung, jeden Schmerz und jede Veränderung von Kälte und Wärme wahr, um diese an das Gehirn zu signalisieren. Dieses große Sinnesorgan hat eine wichtige Funktion für das Immunsystem, liefert aber auch mit Hilfe der Sonneneinstrahlung das für den Organismus wichtige Vitamin D. mehr »
Biologische und psychosoziale Faktoren haben einen hohen Stellenwert bei Menschen mit Diabetes. Bei Menschen mit niedrigem sozialen Status und geringem Bildungsgrad steigt das Risiko diese chronische und fortschreitende Erkrankung zu entwickeln.
Dabei gibt es zusätzlich noch geschlechtsspezifische Unterschiede, referierte die Gender-Medizinern Professorin Dr. Alexandra Kautzky-Willer aus Wien auf dem diesjährigen Diabeteskongress in Leipzig. Der Zusammenhang zwischen einem niedrigen Bildungsgrad und Übergewicht mit Typ 2-Diabetes besteht bei Frauen noch deutlich ausgeprägter als bei Männern. Auch beklagen diese Frauen eine erheblich schlechtere Lebensqualität als die Männer. mehr »
Der diesjährige Männergesundheitsbericht befasst sich mit dem Schwerpunkt der psychischen Gesundheit des Mannes und wurde von der Deutschen Gesellschaft Mann und Gesundheit e.V. herausgegeben. Es stellte sich die Frage, ob Männer ein anderes Gesundheitsverständnis haben, ob sie sich beratungs- und präventionsresistent verhalten.
Dazu äußerte ich Dr. Mathias Stieler, der als Vorstandmitglied und Theologe als psychologischer Berater der Gesellschaft fungiert. mehr »
Wichtige Erfahrungen zur gesunden Ernährung erhalten die Schüler des Gymnasiums Römerkastell in Bad Kreuznach zusätzlich zum Lernstoff des Stundenplans auf ihrem Weg zum Abitur. Im November 2011 richtete Johann Lafer, Spitzenkoch aus Stromberg, an dieser Schule mit mehr als 1000 Schülerinnen und Schülern die food@ucation-Schülermensa ein. Die Zubereitung gesunder Mahlzeiten mit frischen Produkten überwiegend aus der Region gehört zur Erfolgsstrategie einer gesunden und wohlschmeckenden Ernährung, so Lafer, der die food@ucation zum Tag des Sports durch die gesundheitsfördernde Erfahrung aktiver Bewegung ergänzt, im Sinne von move@ucation.mehr »
Mit einem maßvollen Übergewicht, mit Disziplinlosigkeit oder Bequemlichkeit hat das Krankheitsbild der Adipositas wenig zu tun. Vielmehr ist eine zielgerichtete Therapie der Adipositas unumgänglich, weil die Erkrankung mit körperlichen und seelischen Belastungen für die Betroffenen einhergeht, für die gleichzeitig Diskriminierungen und Stigmatisierung durch die Gesellschaft an der Tagesordnung sind. mehr »
Lange herbeigesehnt wurden in diesem Jahr der Sommer und die Sonne. Jede freie Minute wird genutzt, um die Sonne zu genießen, und die wärmenden Strahlen fördern die Gesundheit und das Wohlbefinden der meisten Menschen. mehr »
Jedes Jahr im Sommer begeben sich Millionen Bundesbürger auf den Weg in den Urlaub. Es ist Reisezeit, auf den Autobahnen bilden sich lange Schlangen und oft dauert es mehrere Stunden, bis man eine Raststätte oder einen Parkplatz erreicht und sich ein wenig vom stundenlangen Sitzen in einem viel zu warmen Auto erholen kann.mehr »