Körperliche Inaktivität und Bewegungsverweigerung gelten heutzutage als Risikofaktor für ein ganzes Spektrum gesundheitlicher Schädigung. Da steht nicht nur der Diabetes oder das metabolische Syndrom auf der Gefährdungsliste, sondern auch die Verminderung der Knochenmasse, die atherosklerotische Veränderung der Gefäße, Herzinfarkt und Schlaganfall. mehr »
Sport ist mit Bewegung und körperlicher Leistung verbunden, birgt aber auch häufiger das Risiko sich zu verletzen.mehr »
Erheblich schwankende Außentemperaturen und Hitzerekorde kennzeichnen den diesjährigen Sommer. Mit deutlich über 35 Grad Celcius erreichen uns tropische Temperaturen, und auch in der Nacht bleibt das Thermometer jenseits von 25 Grad, so dass der Wetterbericht von tropischen Nächten spricht.
Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen und Blutdruckproblemen werden durch die hohen Außentemperaturen erheblich belastet. mehr »
Nach einem regenreichen und viel zu kalten Frühling und Frühsommer traten auch die Zecken sehr verspätet in Aktion. Schon im Mai haben die Naturforscher eine deutlich höhere Aktivität der spinnenartigen Blutsauger registriert als im Jahr davor.
Obwohl die Biologen Dr. Hans Dautel und Dr. Olaf Kahl es nicht erwartet haben, mussten sie feststellen, dass die Zecken scheinbar besonders gute Bedingungen erlebten, und eine hohe Präsens an den Tag legen. Auch der lange und sehr kalte Winter hat die Zeckenpopulation demnach nicht reduziert, sondern die Tiere haben die Kälte unter der Schneedecke gut überstanden. mehr »
Eine amerikanische Studie hat bereits vor mehr als hundert Jahren die gute Wirksamkeit regelmäßiger körperlicher Aktivitäten gegen depressive Episoden belegt. Jetzt zeigt eine neuere deutsche epidemiologische Untersuchung, dass bei körperlich inaktiven Menschen das Depressionsrisiko deutlich erhöht zu sein scheint.
Andererseits treten aber bei Sportlern und Hochleistungssportlern immer wieder auch Depressionen auf, was diesen Untersuchungen zu widersprechen scheint. mehr »
Plötzlich wird man von Heißhunger überfallen, man fängt an zu Schwitzen, wird am ganzen Leibe zittrig und spürt das Herz laut klopfen. Insgesamt fühlt man sich einer Ohnmacht nahe, und sucht nach der Ursache solcher Symptome. Kreislaufschwäche ist eine der am häufigsten vermuteten Diagnosen. Übersehen wird noch viel zu oft, dass es sich um einen labilen Zuckerstoffwechsel handelt, der alle typischen Zeichen einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) aussendet. mehr »
Zeigt ein Patient Vorhofflimmern, die häufigste Rhythmusstörung des Herzens, ist er mit einem sehr hohen Risiko für einen Schlaganfall behaftet. Diesen gilt es um jeden Preis zu verhindern, besonders bei Menschen die gleichzeitig Übergewicht oder eine Adipositas aufweisen.
Die Daten einer Studie sprechen dafür, dass es bei übergewichtigen und adipösen Menschen um mehr als 50 Prozent häufiger zu einem Schlaganfall kommen kann als bei Personen mit Normalgewicht. Besonders scheint es die männlichen Schwergewichte zu treffen, wenn sie unter Vorhofflimmern leiden. mehr »
Weil sich die Allergien in Deutschland zunehmend breit machen, leidet inzwischen jeder Vierte in der Deutschen Bevölkerung an einer allergischen Erkrankung. Experten vermuten ein weiteres Ansteigen der Patientenzahlen; sind bei den meisten die Atemwege betroffen.
Tierhaare, Federn und vor allem blühende Bäume und Gräser machen den Allergikern das Atmen schwer. Mit permanent fließender Nase und tränenden Augen bewegen sie sich oft monatelang durch das Berufs- und Alltagsleben. mehr »
Es ist für viele Menschen immer eine Gradwanderung sich altersgerecht und richtig zu ernähren. Einerseits soll Übergewicht oder Adipositas vermieden werden, andererseits haben große Studien gezeigt, dass ältere und herzkranke Patienten bessere Überlebenschancen habe, wenn der Body Mass Index (BMI) zwischen 25 und 30kg/m2 liegt, und damit ein leichtes Übergewicht markiert. mehr »