Negative Auswirkung auf das Sexualleben bei Männern kann von Übergewicht und Adipositas ausgehen. Die vermehrten Fettzellen im Bauchraum, das sogenannte viszerale Fettgewebe, bildet eine große Zahl von Entzündungszellen, die durch die Blutbahnen des Körpers kreisen und zu einer Reduktion des Sexualhormons Testosteron führen. mehr »
Dem Hausarzt als ersten Ansprechpartner für Patienten mit unipolarer Depression bietet sich ein vielschichtiges Krankheitsbild, welches häufig nicht an die zugrunde liegende psychische Störung denken lässt. mehr »
Ein wichtiger Mechanismus der Regulierung des Blutzuckers besteht darin, dass durch das Hormon Insulin die Aufnahme der Zuckerbausteine (Glukose) in die Muskelzellen gesteigert wird. mehr »
Es ist Urlaubszeit, die Sonne scheint und der Aufenthalt sowie sportliche Aktivitäten im Freien stehen ganz oben auf der to-do-Liste. mehr »
Die entscheidende und lebenslang wirksame Weichenstellung zur Prägung von Krankheitsveranlagungen beginnt bereits im Mutterleib und setzt sich auch noch über die erste Lebenswochen hinweg fort. mehr »
Es gibt unterschiedliche Formen der Herzrhythmusstörungen, und eine der häufigsten ist das Vorhofflimmern. mehr »
Noch immer wird intensiv daran geforscht, warum manche Menschen rasch an Gewicht zunehmen, wenn sie energiehaltige Nahrung aufnehmen, und andere kein Gramm zunehmen, mehr »
Es besteht zweifelsohne ein enger Zusammenhang zwischen dem Tragen schwerer Gegenstände oder eine ungeschickten Bewegung beim Sport mit dem Auftreten eines akuten Bandscheibenvorfalls. mehr »
Chronischer Stress ist das Erwachsenenproblem eines ganzen Jahrhunderts. Dies spiegelt sich wieder in der Tatsache, dass jeder vierte Mann und jede dritte Frau zumindest zeitweise unter voll ausgeprägten psychischen Störungen leidet, so die Nachricht von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. mehr »