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Bei Diabetikern kommt es durch die erhöhte Glukosekonzentration im Blut zu einer Schädigung der Gefäße. Diese sind die Ursache für Nierenschäden, Nervenläsionen und die gefürchteten Herz-Kreislauf-Probleme, die bei zunehmender Diabetesdauer vielen Betroffenen erhebliche gesundheitliche Schädigungen
bereiten. mehr »
Für ein gesundes Leben sind regelmäßige körperliche Aktivitäten wichtig, besonders bei Menschen mit Diabetes oder Herz-Kreislauf-Risiko. Sport und Bewegung wirken positiv auf den Stoffwechsel und sind eine wesentliche Säule der Therapie des Typ-2-Diabetes.
Weil Sport ein wichtiger therapeutischer Aspekt zur Verbesserung der diabetischen Stoffwechsellage darstellt, sollte ein Arzt oder Sporttherapeut in die körperlichen Aktivitäten eingebunden werden.mehr »
Die funktionelle Dyspepsie gehört zu den häufigsten Krankheitsbildern in der täglichen Praxis. Da der Erkrankung als Leitsymptom oft Sodbrennen vorausgeht, kommt es in der hausärztlichen Praxis zu einem quasi reflexatigem Vorgehen: Sodbrennen bedeutet Säureüberschuss und verlangt die Behandlung mit Säureblocker (PPI). mehr »
Refluxerkrankungen mit Sodbrennen und saurem Aufstoßen treffen statistisch gesehen jeden zehnten Bundesbürger. In Begleitung zu diesen Symptomen klagen viele Patienten auch über extraintestinale Beschwerden, die als chronische Stimmbandentzündung, Heiserkeit oder auch die Verschlechterung eines Asthmas bemerkt wird. mehr »
Zu den häufigsten entzündlich-rheumatischen Erkrankungen gehört der Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis), an dem etwa ein Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung leidet. Männer sind wesentlich häufiger als Frauen von dieser chronischen Entzündung der Wirbelsäule betroffen. Diese verliert immer mehr ihrer Beweglichkeit, und die Bewegungssegmente versteifen sich.
Dies kann bis zur schweren Behinderung des Patienten führen, der durch Schmerz und Bewegungseinschränkung einen großen Teil seiner Lebensqualität einbüßt.mehr »